Der Aufbau einer Marke ist heute nicht mehr exakt dasselbe wie vor fünfzehn Jahren. Damals hatten manche Marken allein mit optischen Reizen Erfolg, beispielsweise mit einem netten Logo, scharfem Bildmaterial oder einer ansprechenden Verpackung. Aber heute sind Konsumenten anders – sie erwarten mehr. Sie wollen, dass Marken Emotionen auslösen und Verbindlichkeit schaffen. Kurz, sie wollen Markenpersönlichkeiten, mit denen sie sich verbinden können.
Bei der Markenpersönlichkeit geht es darum, die Eigenschaften einer Marke zu nutzen, um sich mit der eigenen Zielgruppe zu verbinden. Sie ist ein entscheidendes Element, das in die Strategietabelle gehört, und ein Haupttreiber für die Steigerung der Unverwechselbarkeit, Bedeutung und Wettbewerbsfähigkeit einer Marke.